Prophezeiungen einer dreitägigen Finsternis (1)

24/06/2010

Verschiedene Mystiker haben eine dreitägige Finsternis vorausgesagt, so etwa die stigmatisierte Marie Julie Jahenny aus der Bretagne. Sie prophezeite im März 1891:

„Es wird eine dreitägige Finsternis in der Natur eintreten; während drei Nächten und zwei Tagen wird eine ununterbrochene Nacht sein.  Nur die geweihten Kerzen aus Wachs werden noch Licht spenden. Eine einzige Kerze wird für drei Tage reichen.

Aber in den Häusern der Gottlosen und der Gotteslästerung werden die bösen Geister in den abscheulichsten und entsetzlichsten Gestalten erscheinen. Sie werden in den Lüften die schrecklichsten Gotteslästerungen hören lassen.

Die Blitze werden in eure Wohnungen eindringen, aber sie werden das Licht der geweihten Kerzen nicht auslöschen, weder der Wind noch der Sturm noch die Erdbeben werden sie auslöschen. Wolken, rot wie Blut, werden am Himmel vorüberziehen; das Krachen des Donners wird die Erde erschüttern. Unheilbringende Blitze werden die Strassen durchzucken und dies zu einer Zeit, zu der sie sonst nie vorkommen.

Die Erde wird bis in ihre Grundfeste erschüttert werden. Das Meer wird schäumende Wogen über das Festland schleudern… In einen unermesslichen Friedhof wird die Erde umgewandelt, die Leichen der Gottlosen und der Gerechten bedecken die Erde. Dann wird eine grosse Hungersnot sein.“

(Zitiert aus dem Buch „Loderndes Feuer ringsum“ von J. Johannis, Alsatia-Verlag Colmar, 3. Auflage, erschienen mit kirchlicher Druckerlaubnis)

weiter zu Teil 2

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