Archive for the 'Jungfrau Maria' Category

Die vollkommenste aller Mütter

22/04/2020

Mutter MARIA

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„Ich möchte, dass ihr Meiner Mutter für den Schmerz, der sie um euretwillen zermartert hat, Liebe schenkt. Tiefe, zärtlichste Kindesliebe zu der vollkommensten aller Mütter, der himmlischen Mutter, die noch nicht zu leiden und über die Kinder ihrer Liebe himmlische Tränen zu weinen aufgehört hat, über die Kinder, die das Vaterhaus verleugnen und sich zu Hütern unreiner Bestien, den Lastern, machen, anstatt Königskinder, Gotteskinder, zu bleiben.“ 

Auszug aus “Die Hefte 1943“ von Maria Valtorta. Veröffentlicht mit der Genehmigung des Herausgebers Centro Editoriale Valtortiano srl. Isola del Liri (FR), www.mariavaltorta.com, dem die Rechte für die Werke Maria Valtortas gehören. Um die Bücher Maria Valtortas in deutscher Sprache zu erwerben, bitte an den Parvis-Verlag, 1648 Hauteville, Schweiz, wenden: book@parvis.ch, www.parvis.ch

Maria ist das Paradies Gottes

18/05/2014

Es gibt kein Geschöpf und wird nie ein solches geben, in welchem Gott mehr verherrlicht wird als in der heiligsten Jungfrau Maria; selbst die Cherubim und die Seraphim im Himmel nehme ich nicht davon aus. Maria ist das Paradies Gottes, seine geheimnisvolle Welt, in die der Sohn Gottes eintrat, um in ihr Wunder seiner Allmacht und Weisheit zu wirken, um sie unversehrt zu erhalten und sich ewig in ihr zu gefallen.

Gott schuf eine Welt für den pilgernden Menschen, nämlich die Erde, die wir bewohnen, und eine Welt für den seligen Menschen, das himmlische Paradies. Für sich selbst schuf er eine andere Welt, der er den Namen Maria gab, unbekannt fast allen Sterblichen hienieden, unbegreiflich selbst den Engeln und Heiligen des Himmels. Überwältigt von Staunen, Gottes Herrlichkeit und Majestät in Maria verborgen zu sehen, rufen sie unaufhörlich bewundernd und jauchzend vor Freude: Heilig, Heilig, Heilig.

aus „Das Goldene Buch“ vom hl. Ludwig Maria Grignion v. Montfort

 

Muttergottes

 

Herrscherin der freudenvollen Stadt

Die Heilige Jungfrau Maria ist das vollkommene Werk des Schöpfers

Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel

14/08/2012

„Dies ist das vollkommene Werk des Schöpfers.

Dies ist, was ich mir unter allen Menschenkindern zum wahren Bild und Gleichnis schuf, die Frucht eines schöpferischen und göttlichen Meisterwerkes, das Wunder des Universums, das in einem einzigen Wesen durch die wie Gott ewige, geistige, vernunftbegabte, freie und heilige Geistseele das Göttliche vereint mit dem materiellen Geschöpf im unschuldigsten, heiligsten Fleisch, vor dem alles Lebende in den drei Reichen der Schöpfung sich verneigen muss.

Dies ist der Beweis meiner Liebe zum Menschen, für den ich ein vollkommenes Wesen und das selige Los des ewigen Lebens in meinem Reich wollte. 

Dies ist der Beweis meiner Vergebung für den Menschen, dem ich durch den Willen einer dreifachen Liebe die Wiedergutmachung und Wiederherstellung vor meinen Augen gewährt habe. 

Dies ist der mystische Prüfstein.

Dies ist das Verbindungsglied zwischen Mensch und Gott.

Dies ist sie, die die ersten Tage der Zeit wiederbringt und meinen göttlichen Augen die Freude gewährt, eine Eva zu betrachten, wie ich sie erschaffen hatte und die nun noch viel schöner und heiliger ist, denn sie ist die Mutter meines Wortes und die Märtyrerin der großen Vergebung. Um ihres unbefleckten Herzens willen, das keinen Makel, auch nicht den geringsten, kannte, öffne ich nun die Schätze des Himmels, und um ihres Hauptes willen, in dem nie der Hochmut wohnte, fasse ich meinen Glanz in einen Stirnreif und kröne sie, denn sie ist mir heilig und soll eure Königin sein!“

Auszug aus “Der Gottmensch″, Bd. XII von Maria Valtorta. Veröffentlicht mit Genehmigung des Herausgebers Centro Editoriale Valtortiano srl. Isola del Liri (FR), www.mariavaltorta.com, dem die Rechte für die Werke Maria Valtortas gehören. Um die Bücher Maria Valtortas in deutscher Sprache zu erwerben bitte wenden an den Parvis-Verlag, 1648 Hauteville, Schweiz: book@parvis.chwww.parvis.ch

Die Aufnahme Marias in den Himmel

Das Heil der Welt liegt in Maria

Die demütige und große Königin der Welt

Herrscherin der freudenvollen Stadt

01/05/2012

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Herrscherin der freudenvollen Stadt
des Paradieses, ewiglich glücklich
gereinigt von Sünde, reich an Tugend,
Mutter Gottes, durch göttliche Fügung;
holde Jungfrau mit engelsgleichem Antlitz
weil Du Gefallen fandest vor Gott,
habe Erbarmen mit den Gläubigen, Mitleidvolle,
betend für sie zum himmlischen Herrscher.

Duftende Rose von wahrer Güte,
nie versiegende Quelle der Tugend,
Ehrenpalast in dem das Bündnis vollzogen wurde
zwischen Gott und Mensch, für unser Heil.

(aus dem Spanischen)

Einen schönen Monat Mai mit der Jungfrau Maria wünschen wir unseren Lesern!


26. März 2012: Hochfest Verkündigung des Herrn

26/03/2012

Hier geht’s zum entsprechenden Valtorta-Auszug (sooo schön…)

31. Januar: Gedenktag Hl. Johannes Bosco

31/01/2012

Die Vision des Hl. Don Bosco vom Mai 1862

„Stellt euch vor, wir befinden uns an der Küste des Meeres oder besser noch auf einer einsamen Klippe und sehen kein Land außer dem Boden unter unseren Füssen. Auf dem weiten Meer erkennen wir eine unzählbare Menge von Schiffen, die sich für eine Seeschlacht geordnet haben. Sie verfügen über eiserne Schiffsschnäbel und sind mit Kanonen, Gewehren, sonstigen Waffen jeglicher Art und Brandsätzen ausgerüstet. Sie nähern sich einem Schiff, das viel größer ist als das ihrige und versuchen, dieses mit ihren spitzigen Schnäbeln zu beschädigen, es anzuzünden und ihm jeden nur möglichen Schaden zuzufügen. Das große Schiff wird von vielen kleinen Booten begleitet, die von ihm Befehle empfangen und das majestätische Schiff gegen die feindliche Flotte verteidigen. Sie haben starken Gegenwind und das aufgewühlte Meer scheint die Angreifer zu begünstigen.

Don Bosco im Jahr 1886

Mitten im weiten Meer stehen in geringem Abstand voneinander zwei mächtige Säulen. Die eine wird von einer Statue der Immaculata gekrönt, zu deren Füssen steht: „Auxilium christianorum“ (Helferin der Christen), auf der zweiten, viel höheren und mächtigeren Säule sehen wir eine übergroße Hostie, darunter auf einem Schild die Worte: „Salus credentium“ (Heil der Gläubigen).

Der Papst als Kommandant des großen Schiffes erkennt die Wut der Feinde und damit die Gefahr, in der sich seine Getreuen befinden. Er ruft deshalb die Steuermänner der Begleitboote zur Beratung auf sein Schiff. Der Sturm wird immer heftiger; die Kommandanten müssen auf ihre Boote zurückkehren. Nach Beruhigung der See ruft der Papst die Kommandeure ein zweites Mal zu sich. Plötzlich bricht der Sturm von Neuem los. Der Papst steht am Steuer und versucht mit aller Kraft sein Schiff zwischen die beiden Säulen zu lenken, an denen viele Anker und große Haken angebracht sind. Die feindlichen Schiffe beginnen nun mit dem Angriff und wollen das päpstliche Schiff versenken. Immer wieder versuchen sie Brandmaterial an Bord des großen Schiffes zu schleudern und feuern mit ihren Bordgeschützen aus allen Rohren. Trotz des leidenschaftlichen Kampfes der feindlichen Schiffe und des Einsatzes aller Waffen scheitert jedoch der Angriff, und das päpstliche Schiff durchpflügt, obwohl auf beiden Seiten bereits schwer angeschlagen, frei und sicher das Meer, denn kaum getroffen, schließt ein sanfter Wind, der von den beiden Säulen ausgeht, sofort jedes Leck.

Auf den Schiffen der Angreifer platzen jetzt die Kanonenrohre, die Schiffsschnäbel zerbrechen, viele Schiffe bersten auseinander und versinken im Meer. Plötzlich wird jedoch der Papst von einer feindlichen Kugel getroffen. Seine Helfer stützen ihn und richten ihn wieder auf, wenig später trifft ihn erneut ein feindliches Geschoss, und er sinkt tot zu Boden.

Bei der feindlichen Flotte erhebt sich ein Freuden- und Siegesgeschrei. Die auf dem päpstlichen Schiff versammelten Kommandeure wählen in solcher Eile einen neuen Papst, dass die Nachricht vom Tod des Steuermanns zugleich mit der Nachricht von der Wahl des Nachfolgers bei den Feinden ankommt. Jetzt verlieren diese plötzlich allen Mut, das päpstliche Schiff aber überwindet alle Hindernisse und fährt sicher zwischen die beiden Säulen, wo es vor Anker geht. Die Feinde flüchten, rammen sich gegenseitig und gehen zugrunde. Die kleinen Begleitboote des päpstlichen Schiffes rudern mit voller Kraft ebenfalls zu den beiden Säulen und machen dort fest. Auf dem Meer tritt eine große Stille ein.“

An dieser Stelle fragte Don Bosco seinen späteren Nachfolger als Generaloberer, Don Michael Rua: „Was hältst Du von dieser Erzählung?“ Don Rua antwortete: „Mir scheint, das Schiff des Papstes ist die Kirche, deren Oberhaupt er ist. Die andern Schiffe sind die Menschen, das Meer ist die Welt. Jene, die das große Schiff verteidigen, sind die treuen Anhänger des Papstes, die anderen seine Feinde, die mit allen Mitteln die Kirche zu vernichten suchen. Die beiden Säulen bedeuten, wie mir scheint, die Verehrung Mariens und der hl. Eucharistie.“

Don Bosco sagte: „Du hast gut gesprochen. Nur ein Ausdruck muss richtig gestellt werden: Die feindlichen Schiffe bedeuten die Verfolgungen der Kirche. Sie bereiten schwerste Qualen für die Kirche vor. Das, was bisher war, ist beinahe nichts im Vergleich zu dem, was noch kommen wird. Die Schiffe symbolisieren die Feinde der Kirche, die das Hauptschiff zu versenken versuchen, wenn es ihnen gelänge. Nur zwei Mittel verbleiben uns zur Rettung in dieser Verwirrung: Die Verehrung der Gottesmutter und die häufige hl. Kommunion.“

Kurzbiografie Don Bosco

Valtorta-Auszug: „Das Heil der Welt liegt in Maria

Valtorta-Auszug: „Meine durch die eigenen Priester aus den Angeln gehobene Kirche“

„… der Christus unser Herr ist!“

31/12/2011

zum Sonntagsevangelium vom 1. Januar 2012, Hochfest der Gottesmutter Maria: Lukas 2,16-21

Anlässlich des Lichterfestes, das der Geburtstag Jesu ist, geben die Geschwister Lazarus und Martha ein Essen zu Ehren Jesu. Anwesend sind ausserdem die Apostel und fünf der Hirten, die damals in Bethlehem auf dem Feld waren: Isaak, Jonathan, Levi, Elias, Joseph. Auf die Bitten der Apostel hin beschreibt Jesus seinen Eintritt ins Leben auf dieser Erde: die unbefleckte Empfängnis der Jungfrau, die Verkündigung durch den Erzengel Gabriel, den Traum Josephs, dann:

„… Joseph ging darauf in das heilige Haus seiner Braut und sorgte für die Bedürfnisse der Jungfrau und des Ungeborenen. Und als für alle die Zeit des Erlasses gekommen war, ging er mit Maria in das Land der Väter, und Bethlehem wies in ab, denn das Herz der Menschen ist der Nächstenliebe verschlossen. Jetzt müsst ihr weitererzählen.“

„Ich begegnete eines Abends einer jungen lächelnden Frau, die rittlings auf einem Eselchen saß. Ein Mann war mit ihr. Er bat mich um Milch und Auskunft. Ich sagte ihm, was ich wusste… Dann kam die Nacht… und ein großes Licht… und wir gingen hinaus, und Levi sah einen Engel beim Stall. Der Engel verkündete: ‚Der Retter ist geboren.‘ Es war gerade Mitternacht, der Himmel war voller Sterne. Aber ihr Licht verlor sich im Licht des Engels, der Tausende von Engeln… (Elias weint immer wieder, wenn er daran denkt.) Der Engel sagte: ‚Geht hin, um ihn anzubeten. Er ist in einem Stall, in einer Krippe inmitten zweier Tiere. Ihr werdet ein kleines Kind finden, in armselige Tücher eingewickelt….‘ Oh, wie strahlte der Engel, als er diese Worte sprach! Aber erinnerst du dich, Levi, wie seine Flügel Flammen sprühten, als er, nachdem er niedergekniet war um den Retter zu nennen, sagte „… der Christus, unser Herr ist!‘ „

„Oh, und ob ich mich erinnere! Die Stimmen der Tausende von Engeln! Oh! ‚Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen, die guten Willens sind.‘ Diese Musik ist hier und trägt mich zum Himmel, jedesmal, wenn ich sie höre.“ Levi hebt sein verzücktes Gesicht, auf dem Tränen glänzen.

„Dann gingen wir hin“, sagt Isaak, „beladen wie Saumtiere, froh wie zu einer Hochzeit, und dann… als wir dein kleines Stimmchen hörten und die Stimme der Mutter, waren wir zu nichts mehr fähig, und wir stiessen den Knaben Levi vorwärts, damit er nachschaue. Wir fühlten uns wie Aussätzige neben all dieser Reinheit. Levi lauschte, weinte und lachte zugleich, und seine Stimme hörte sich an wie das Blöken eines Lämmleins, so dass das Mutterschaf des Elias darauf antwortete. Joseph kam zum Eingang und hiess uns eintreten… Oh, wie warst du klein und schön! Eine fleischfarbene Rosenknospe auf dem rauhen Heu… und du weintest… Dann lächeltest du, als du die Wärme des Lammfells spürtest, das wir dir anboten, und in der Freude über die Milch, die wir für dich gemolken hatten… deine erste Mahlzeit… Oh!… und dann… und dann küssten wir dich. Du duftetest nach Mandeln und Jasmin… und wir konnten uns nicht mehr von dir trennen…“

„Ihr habt mich nicht mehr verlassen, wirklich!“

„Das ist wahr“, sagt Jonathan. „Dein Antlitz blieb in uns, und deine Stimme und dein Lächeln… „

Auszug aus “Der Gottmensch“, Bd. III von Maria Valtorta. Veröffentlicht mit der Genehmigung des Herausgebers Centro Editoriale Valtortiano srl. Isola del Liri (FR), www.mariavaltorta.com, dem die Rechte für die Werke Maria Valtortas gehören. Um die Bücher Maria Valtortas in deutscher Sprache zu erwerben bitte wenden an den Parvis-Verlag, 1648 Hauteville, Schweiz: book@parvis.ch, www.parvis.ch

8. Dezember: Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria

08/12/2011

Die demütige und große Königin der Welt

In Kapitel 122 des „Gottmensch“ spricht Jesus zu Anfang seines öffentlichen Wirkens mit seinem Apostel Simon, dem Zeloten, über seine Heimat Galiläa und drückt aus, wie sehr er den See, Nazaret, die Berge, die Ebenen usw. liebt. Und er fügt hinzu:

„… Und dann… und dann, oh, Simon! Dort blüht eine Blume! Eine Blume, die einsam leuchtet und duftet in Reinheit und Liebe für ihren Gott und ihren Sohn! Dort ist meine Mutter, und du wirst sie kennenlernen, Simon, und mir dann sagen, ob es auf dieser Erde ein anderes Geschöpf gibt, das ihr, auch in menschlicher Anmut, gleichkommt.

Sie ist schön, doch alles wird von dem übertroffen, was ihr Inneres ausstrahlt. Wenn ein Rohling sie entkleiden, sie verunstalten und sie zum Umherirren verurteilen würde, sie wäre immer noch die Königin in königlichem Gewand, weil ihre Heiligkeit sie mit einem Mantel der Herrlichkeit umkleiden würde. 

Alles kann mir die Welt an Bösem antun, aber alles werde ich der Welt verzeihen, denn um auf die Welt zu kommen und um diese zu erlösen, hatte ich sie: die demütige und große Königin der Welt, welche die Welt nicht kennt, durch die aber der Welt das Heil gewährt wurde und in allen Jahrhunderten gewährt werden wird. …“

Auszug aus “Der Gottmensch“, Bd. II von Maria Valtorta. Veröffentlicht mit der Genehmigung des Herausgebers Centro Editoriale Valtortiano srl. Isola del Liri (FR), www.mariavaltorta.com, dem die Rechte für die Werke Maria Valtortas gehören. Um die Bücher Maria Valtortas in deutscher Sprache zu erwerben bitte wenden an den Parvis-Verlag, 1648 Hauteville, Schweiz: book@parvis.ch, www.parvis.ch

„Um Fleisch zu werden, bedurfte ich einer Mutter“

Die heilige Jungfrau Maria ist das vollkommene Werk des Schöpfers

„Das Heil der Welt liegt in Maria“

19. September: Jahrestag der Marienerscheinung in La Salette

19/09/2011


zur Botschaft der Gottesmutter vom 19. September 1846

15. September: Gedächtnis der Sieben Schmerzen Mariens

15/09/2011

Die Sieben Schmerzen Mariens: 1. die Weissagung Simeons; 2. die Flucht nach Ägypten; 3. das dreitägige Suchen nach Jesus bei der Wallfahrt zum Tempel; 4. der Weg nach Golgota; 5. die Kreuzigung Jesu; 6. die Abnahme Jesu vom Kreuz; 7. die Grablegung Jesu.

Rosenkranz der Sieben Schmerzen Mariä