Archive for the 'VALTORTA: Unterweisungen Jesu' Category

Ich habe euch „Hirten“ genannt

17/01/2021

„Opfer, Opfer, Opfer, o ihr Priester! Gebet, Gebet, Gebet, o ihr Hirten! 

Ich habe euch „Hirten“ genannt. Nicht „Einsiedler“, und nicht „Anführer“ (Häuptlinge). Der Einsiedler lebt für sich. Der Anführer marschiert an der Spitze der Seinen. Aber der „Hirte“ geht inmitten seiner Herde und überwacht sie. Er isoliert sich nicht, denn dann würde die Herde sich verstreuen. Er geht auch nicht an der Spitze, denn die Unaufmerksamen in der Herde würden am Wegesrand zurückbleiben und Beute der Wölfe und Räuber werden.

der gute Hirte, Plockhorst

Wenn der Hirte nicht grade ein Wahnsinniger ist, lebt er inmitten seiner Herde, ruft sie, versammelt sie und geht unermüdlich an ihr entlang; an den schwierigen Stellen geht er ihr voran, er prüft die Schwierigkeiten als Erster und räumt sie, so gut er kann, aus dem Wege, erleichtert durch seine Bemühungen die schwierigen Übergänge und bleibt an der heiklen Stelle stehen, um den Übergang seiner Schafe zu überwachen, und wenn er ein ängstliches oder schwaches bemerkt, nimmt er es auf seine Schultern und trägt es über die Gefahrenstelle hinüber, und wenn der Wolf kommt, flieht er nicht, sondern wirft sich ihm vor seinen Schafen entgegen und verteidigt sie, auch wenn er dabei stürbe, nur, um sie zu retten. Er opfert sich an ihrer Stelle hin, um nur die Gefräßigkeit des wilden Tieres zu stillen, damit dieses nicht weiter zu reißen verlangt. Wie viele wilde Tiere lauern auf die Seelen! 

Der Hirte verliert sich nicht in unnützem Geschwätz mit Passanten, er verliert sich nicht an Dinge, die nicht zu seiner Aufgabe gehören. Er kümmert sich um seine Herde, und weiter nichts.“

Auszug aus “Die Hefte 1944“ von Maria Valtorta. Veröffentlicht mit der Genehmigung des Herausgebers Centro Editoriale Valtortiano srl. Isola del Liri (FR), www.mariavaltorta.com, dem die Rechte für die Werke Maria Valtortas gehören. Um die Bücher Maria Valtortas in deutscher Sprache zu erwerben, bitte an den Parvis-Verlag, 1648 Hauteville, Schweiz, wenden: book@parvis.chwww.parvis.ch

Danke Maria Valtorta

12/10/2020

für deine Hingabe, deine Leiden, deine Gebete, deine Schriften. Heute vor 59 Jahren bist du in den Himmel eingegangen. Bitte steh uns und unseren Lieben hier auf der Erde weiterhin bei, damit wir dich in der Stunde unseres Todes vor dem leuchtenden Angesicht Jesu in Gegenwart unserer Himmelsmama treffen.

Am 13. Dezember 1943 sagt Jesus zu Maria Valtorta – indem er sich allgemein an seine „lieben Opferseelen“ wendet:

Maria Valtorta mit 15

„… Werdet nicht müde, diejenigen, die euch als Feinde behandeln, „Brüder“ zu nennen. Die kleinen Jesusgestalten wissen nur „Brüder“ zu haben, auch wenn die anderen für sie nur feindseligen Hass übrig haben. Lasst nur die Unbewussten und die Satansbewussten ihr Werk treiben. Tut ihr das eure. Ich wache und richte und teile jedem nach seinem Verdienst zu.

Ich habe zu euch gesprochen, um euch vor Enttäuschungen hinsichtlich menschlicher Anerkennung zu bewahren. Ich, das höchste Opferlamm, habe während der ganzen dreiunddreissig Lebensjahre niemals so viele Beleidigungen erfahren wie während der wenigen Stunden vom Getsemani bis zu Meinem Tod. Und doch waren es gerade diese Stunden, die Mich zu dem Göttlichen Erlöser machten. Erinnert euch daran.

Für jetzt dürft ihr nur in Mir selbst Trost erhoffen. Einmal, wenn die Prüfung vorüber ist, werdet ihr die Seligkeit genießen, im Buch des Lebens die Namen der von euch Geretteten zu lesen und, an mein Herz gedrückt, ihre Dankbarkeit zu erwarten, wenn sie, durch „unser“ Leiden erlöst, in den ewigen Frieden eintreten dürfen.“

An mich (Anm: an Maria Valtorta) gerichtet:

„Ich spreche nicht, um abergläubische oder auch nur menschliche Neugier zu befriedigen. Ich bin kein heidnisches Orakel und will nicht, dass ihr Heiden seid. Deshalb entziehe Ich dir nicht die Freude meines Wortes, aber ich beschränke Mein Wort einzig und allein auf Dinge, die das Geistige betreffen, ohne Parallelen zwischen diesem und heutigen Tagesereignissen oder solchen der nächsten Zukunft zu ziehen.

Diese Lücke soll als eine Mahnung für viele gelten und wird so lange, wie Ich es will, andauern. Wenn man jedoch von deiner Arbeit einen anderen als geistlichen Gebrauch machte, würde Ich die den Auftrag geben, nur für dich allein zu schreiben, und falls du nicht gehorchtest, würde Ich dir das Wort entziehen.

Der Mensch verdirbt alles, was er in die Hände bekommt. Dein Jesus ist heute unruhig und streng. Nicht mit dir, du arme Seele, aber mit denen, die nicht redlichen Herzens und redlichen Geistes sind.“

Auszug aus “Die Hefte 1943“ von Maria Valtorta. Veröffentlicht mit der Genehmigung des Herausgebers Centro Editoriale Valtortiano srl. Isola del Liri (FR), www.mariavaltorta.com, dem die Rechte für die Werke Maria Valtortas gehören. Um die Bücher Maria Valtortas in deutscher Sprache zu erwerben, bitte an den Parvis-Verlag, 1648 Hauteville, Schweiz, wenden: book@parvis.ch, www.parvis.ch

Die vollkommenste aller Mütter

22/04/2020

Mutter MARIA

.

„Ich möchte, dass ihr Meiner Mutter für den Schmerz, der sie um euretwillen zermartert hat, Liebe schenkt. Tiefe, zärtlichste Kindesliebe zu der vollkommensten aller Mütter, der himmlischen Mutter, die noch nicht zu leiden und über die Kinder ihrer Liebe himmlische Tränen zu weinen aufgehört hat, über die Kinder, die das Vaterhaus verleugnen und sich zu Hütern unreiner Bestien, den Lastern, machen, anstatt Königskinder, Gotteskinder, zu bleiben.“ 

Auszug aus “Die Hefte 1943“ von Maria Valtorta. Veröffentlicht mit der Genehmigung des Herausgebers Centro Editoriale Valtortiano srl. Isola del Liri (FR), www.mariavaltorta.com, dem die Rechte für die Werke Maria Valtortas gehören. Um die Bücher Maria Valtortas in deutscher Sprache zu erwerben, bitte an den Parvis-Verlag, 1648 Hauteville, Schweiz, wenden: book@parvis.ch, www.parvis.ch

„Ich will euch auferwecken.“

13/04/2020

8. Oktober 1943

Jesus sagt:

„Meine Barmherzigkeit ist so unendlich, dass sie Wunder wirkt – deren Kraft und Form ihr erst in dem anderen Leben erkennen werdet – um die größte Anzahl von Seelen für die Auferstehung des Fleisches in Christus zu gewinnen.

Ich will nicht, dass ihr, die ihr mit Meinem Namen bezeichnet seid, für die Ewigkeit sterbt. Ich will euch auferwecken. Ich bin gestorben, um euch auferwecken zu können. Ich habe Mein Blut wie eine gekelterte Traube aus Meinem Fleisch gepresst, um euch auferwecken zu können. Meine Blutstropfen sind in euch und verlangen danach, in das Herz, aus dem sie hervorkamen, zurückzukehren.

Ich wiederhole das, was Ich gestern sagte. Es gibt nur Wenige, in denen Mein Blut nicht jenes Minimum an Verdiensten erbringt, das die Seele retten kann. Das hängt nicht von dem Heiligen Blut ab, sondern davon, wie der Mensch darauf erwidert. Die Judasse sind nicht die große Masse, denn oftmals gibt es nach dem schändlichen Leben eines Körpers, in dem die Seele als Sklavin gehalten wurde, einen Triumpf der Seele über die Materie durch die Tatsache, dass diese Seele in ihrer äußersten Stunde, an der Schwelle des Todes, der den Geist aus dem Fleisch befreit, sich zu Gott hinwendet, von dem sie eine Erinnerung behalten hat, und sich zu Ihm hinflüchtet.

Und glaubt Mir: Es genügt wahrhaftig ein Herzschlag der Liebe, des Vertrauens und der Reue, um das Bad Meiner Verdienste auf den Sünder niederfließen zu lassen und ihn in Sicherheit zu bringen.

Meine Gerechtigkeit ist nämlich nicht die eure, und Mein Mitleid ist ganz anders als das eure.

Dann, wenn man die Geretteten Meiner göttlichen Liebe, die ganz Erbarmen ist, sehen wird, werden die Tugenden des Gotteslammes von allen in Seinem Reich lebenden Geistern jubelnd verkündet werden. Ihr seid ja die von dem Lamme Geretteten, das sich für euch hat hinopfern lassen. Und wenn die, welche allezeit in Ihm und von Ihm so gelebt haben, dass sie die Sinnlichkeit nicht kannten, dem Lamme folgen und das Lied, das nur sie kennen, singen werden, so werden die in ihrer letzten Erdenstunde Geretteten Seiner Barmherzigkeit Ihn, in Liebesanbetung verneigt, in Ewigkeit beneiden, denn Er ist in doppelter Weise ihr Erretter, Erretter in Gerechtigkeit und Erretter in Liebe. Um der Gerechtikeit willen ist Er gestorben, um euch in Seinem Blut zu reinigen. Um der Liebe willen schenkt Er euch Sein geöffnetes Herz hin, um euch, noch von Schuld verunstaltet, dort aufzunehmen und in dem Feuer Seiner Liebe zu reinigen, wenn ihr Ihn, der euch liebt, auch nur im Tode ruft, Ihn, der euch ein Königreich verheisst.“

Jan van Eyck, Anbetung Lamm Gottes

Auszug aus “Die Hefte 1943“ von Maria Valtorta. Veröffentlicht mit der Genehmigung des Herausgebers Centro Editoriale Valtortiano srl. Isola del Liri (FR), www.mariavaltorta.com, dem die Rechte für die Werke Maria Valtortas gehören. Um die Bücher Maria Valtortas in deutscher Sprache zu erwerben, bitte an den Parvis-Verlag, 1648 Hauteville, Schweiz, wenden: book@parvis.ch, www.parvis.ch

Liebt einander!

27/04/2013

zum Evangelium vom 28. April 2013: Johannes 13,31-33a.34-35

„Die Liebe wird euch Freude schenken.“

„Maria ist Miterlöserin“

01/01/2013

1. Januar 2013: Hochfest der Gottesmutter Maria

Benozzo Gozzoli

2. Juli [1943]

Jesus sagt: 

„Schreibe sofort, so lange Ich noch mit Leib und Blut, mit Seele und Gottheit in dir bin. Du hast daher die Fülle der Weisheit in dir.

Maria lebte gleichsam ihr Leben lang eucharistisch.

Die göttliche Mutter ist nicht anders als der göttliche Sohn. Nicht in der menschlichen Natur, nicht in der übermenschlichen Mission der Erlösung.

Der göttliche Sohn sollte den Gipfel des Schmerzes in der Losgetrenntheit vom göttlichen Vater berühren: im Garten Getsemani, am Kreuz. Das war der aufs äußerste, zu unendlicher Herbheit gesteigerte Schmerz. Die göttliche Mutter sollte die Losgetrenntheit vom Sohn in den drei Tagen meiner Grabesruhe als den Gipfel des Schmerzes durchleiden.

Da war Maria allein. Es blieben ihr nur der Glaube, die Hoffnung und die Liebe. Ich war hingegen abwesend. Das war das Schwert, das nicht nur in ihrem Herzen steckte, sondern es durchschnitt und in ihm wühlte. Einzig und allein durch den Willen des Ewigen Vaters ist sie nicht daran gestorben. Denn, ohne die Vereinigung mit ihrem Sohn und Gott zu bleiben, war für die Voll-der-Gnade eine solche Qual, dass sie, ohne diese besondere Gnade zu erhalten, daran hätte sterben müssen.

Es gibt viele geheime Seiten, die ihr nicht kennt, in dem Buch über das Leben der Allerreinsten Miterlöserin. Ich habe euch schon gesagt (*): „Die Geheimnisse Mariens sind zu rein und göttlich, als dass menschlicher Geist sie erfahren dürfte“. Ich spiele nur insoweit darauf an, als Ich in euch die Verehrung derjenigen, die im Himmel nächst Gott die Heiligste ist, vermehrt sehen möchte.

Jene so überaus schmerzensreiche Stunde in dem Meer der Bitterkeiten, welches das Leben meiner Mutter kennzeichnete, die seit dem Augenblick ihrer Empfängnis dem tiefsten Schmerz wie der höchsten Freude geweiht war, war nötig, um das zu ergänzen, was an Meiner Passion noch fehlte.

Maria ist Miterlöserin. Da alles in ihr nur wenig geringer als das in Gott ist, sollte auch ihr Schmerz so sein, dass ihm kein Schmerz einer menschlichen Kreatur jemals würde gleichkommen können.

Fahre nun fort in deinem Gebet. (…)“

______________________________

(*) Im Diktat vom 19. Juni

Auszug aus “Die Hefte 1943″ von Maria Valtorta. Veröffentlicht mit Genehmigung des Herausgebers Centro Editoriale Valtortiano srl. Isola del Liri (FR), www.mariavaltorta.com, dem die Rechte für die Werke Maria Valtortas gehören. Um die Bücher Maria Valtortas in deutscher Sprache zu erwerben bitte wenden an den Parvis-Verlag, 1648 Hauteville, Schweiz: book@parvis.chwww.parvis.ch

„Maria kann die Zweitgeborene des Vaters genannt werden“

„Maria muss Eva auslöschen“

„Das Heil der Welt liegt in Maria“

„Wisst ihr nicht, dass Maria mein Tempel ist?“

„Dann werdet ihr Gott erkennen“

01/12/2012

zum 1. Adventssonntag 2012: Lukas 21,25-28.34-36:

„… Ich, nicht Mein Engel, Ich selbst schwöre, dass Ich dann, wenn der Ton der siebten Posaune verklungen und der Schrecken der siebten Plage vollendet sein wird, ohne dass das Adamsgeschlecht Christus als König, als Herrn, als Erlöser und Gott anerkannt und Seinen Namen, in dem das Heil ist, angerufen hat, so schwöre Ich bei Meinem heiligen Namen und Meinem heiligen Wesen, dass Ich dann diesen Augenblick in der Ewigkeit anhalten werde. Die Zeit wird aufhören und das Gericht beginnen. Das Gericht, das für ewig das Gute vom Bösen scheidet, nachdem sie jahrhundertelang auf der Erde zusammengelebt haben.

Das Gute wird wieder zu seiner Quelle zurückkehren. Das Böse wird dort hinabgestürzt werden, wohin es schon in dem Augenblick der Rebellion Luzifers gestürzt wurde und woher es ausgegangen ist, um die Schwäche Adams durch die Verführung der Sinne und die Überheblichkeit zu verwirren.

Lamm van Eyck

Dann wird das Geheimnis Gottes sich vollziehen. Dann werdet ihr Gott erkennen. Alle, alle Menschen der Erde,  angefangen von Adam bis zum zuletzt Geborenen, werden, aufgereiht wie Sandkörnchen am Strande der Ewigkeit, Gott, den Herrn, den Schöpfer, den Richter, den König schauen.

Ja, ihr werdet diesen euren Gott sehen, den ihr geliebt oder verflucht habt, dem ihr gefolgt seid oder den ihr verhöhnt, gepriesen oder verachtet habt, dem ihr gedient habt oder vor dem ihr geflohen seid. Ihr werdet Ihn schauen. Dann werdet ihr erkennen, wie sehr Er eure Liebe verdient hat und wie verdienstvoll es war, Ihm zu dienen.

Ach, wie groß wird die Freude derer sein, die sich in der Liebe und ihm Gehorsam zu Ihm verzehrt haben! Ach! Wie groß wird der Schrecken derer sein, die Seine Judasse, Seine Kains geworden sind, derer, die lieber dem Widersacher und dem Verführer gefolgt sind statt dem menschgewordenen Wort, in dem die Erlösung ist, dem Gesalbten, Christus, der der Weg zum Vater ist: Jesus, der die Heiligste Wahrheit ist; dem Göttlichen Wort, das das Wahre Leben ist.“

Auszug aus “Die Hefte 1943″ von Maria Valtorta. Veröffentlicht mit Genehmigung des Herausgebers Centro Editoriale Valtortiano srl. Isola del Liri (FR), www.mariavaltorta.com, dem die Rechte für die Werke Maria Valtortas gehören. Um die Bücher Maria Valtortas in deutscher Sprache zu erwerben bitte wenden an den Parvis-Verlag, 1648 Hauteville, Schweiz: book@parvis.chwww.parvis.ch

Hungersnot und großes Sterben werden eines der Vorzeichen Meines zweiten Kommens sein

Letzte Unterweisung der Neuevangelisierung

„Nehmt Mein Wort an, ohne es anzufechten“

24/11/2012

zum Christkönigssonntag, dem 25. November 2012: Johannes 18,33b-37: 

27. September [1943]

„… Glaubt nur, Meine Kinder, es genügt, auch nur einen Teil der göttlichen Wahrheit zurückzuweisen, um schon ein Chaos in euch hervorzurufen. Es genügt, eine Wahrheit weniger von Meiner Lehre anzunehmen, und schon stürzt das ganze Glaubensgebäude ein, und ihr befindet euch wie in den Ruinen eines zertrümmerten Hauses voller Abgründe und Gefahren.

Verhält sich nun die moderne Welt nicht gerade so? Wählt sie nicht aus Meinen Reden das aus, was ihr am bequemsten ist und weist sie nicht alles andere zurück? Ist es nicht so, dass sie nur an einzelne Punkte glaubt und die übrigen leugnet? Aber, ihr Kinder Meiner Liebe, überlegt doch! Sollte Ich denn gekommen sein, um euch überflüssige Worte zu sagen? Lügnerische? Solche, die unmöglich zu glauben und unmöglich durchzuführen sind?

Nein, ihr Geschöpfe Meines Schmerzes. Ich habe kein einziges überflüssiges Wort gesagt und tue das auch jetzt nicht. Ich habe kein einziges unwahres Wort gesagt und tue das auch jetzt nicht. Ich habe kein einziges Wort gesagt, das dem Geist zu glauben unmöglich wäre – ich sage, dem von Gott gezeugten Geist, dem in euch eingeschlossenen Teil Gottes Selbst (1). Ich habe kein einziges Wort gesagt, das ihr nicht ausführen könntet, wenn ihr es nur wolltet, denn ich bin Einsichtig, Gerecht, Gütig, und erteile keine törichten Befehle, belaste euch nicht über eure Kräfte, und fordere nichts, das durch seine Strenge im Gegensatz zu meiner Güte stünde.

Seid Mir treu, liebe Kinder. Nehmt Mein Wort an, ohne es anzufechten, und da, wo eure Schwachheit nicht begreifen kann, wendet euch an Mich: das Licht der Welt.

Ich, Gott, versichere euch zum millionsten Male, dass Ich nicht euer Verderben, sondern euer Heil will, und wie eine um ihre Küchlein besorgte Glucke halte Ich euch unter Meiner Umarmung, denn euer ewiges Heil ist Mir ein dringendes Anliegen. Schert nicht aus Meiner Umarmung aus. Ich bin Meinen Kindern treu, seid ihr Mir treu.

Wie schön wird der Tag sein, an dem ihr für immer zu Mir kommen werdet, und, nachdem wir uns über so weite Ätherräume hin geliebt haben, uns dann in Ewigkeit lieben können: ihr kleinen Lichter, die zu dem großen göttlichen Licht heimkehren; Kinder, die zum Vater heimkehren; in der Fremde Lebende, die in das Vaterland heimkehren; Erben eines Königs, die in das Reich eures Gottes, des Königs der Könige und Herrn des ganzen Universums aufgenommen werden.“

(1) Klarer in dem Diktat vom 1. Oktober ausgedrückt

Auszug aus “Die Hefte 1943″ von Maria Valtorta. Veröffentlicht mit Genehmigung des Herausgebers Centro Editoriale Valtortiano srl. Isola del Liri (FR), www.mariavaltorta.com, dem die Rechte für die Werke Maria Valtortas gehören. Um die Bücher Maria Valtortas in deutscher Sprache zu erwerben bitte wenden an den Parvis-Verlag, 1648 Hauteville, Schweiz: book@parvis.chwww.parvis.ch

Gebet zum Christkönigssonntag

Unser Herr Jesus vor Pilatus

Das zweite Kommen des Menschensohnes

18/11/2012

Diverse Auszüge zum Sonntagsevangelium

vom 18. November 2012 (Mk 13, 24-34):

Die Zeit der Ernte

Vorzeichen für das zweite Kommen Jesu

Apokalypse und Antichrist

Zur Wiederwahl Obamas: ein Wolf im Schafspelz

08/11/2012

„Der göttliche Name wird auf ihren Lippen zu einer sakrilegischen glühenden Kohle“

Ein Christ kann sich über die Wiederwahl Obamas nicht freuen, vielmehr ist die Frage, welche Grausamkeiten dieser Mann und seine Hintermänner in den nächsten vier Jahren noch vorantreiben werden. Wir verweisen auf den Kommentar von Prof. Godehard Brüntrup SJ auf domradio.de, in dem es u.a. heißt:

„Die Radikalität, in der Obama Abtreibung vehement befürwortet, ist vielen Europäern nicht bewusst. Sie widerspräche dem deutschen Grundgesetz. Obama befürwortet nämlich emphatisch die in der Praxis uneingeschränkte Abtreibung bis zum 9. Monat. Sogar während einer künstlich eingeleiteten Geburt (also teilweise außerhalb des Mutterleibes) dürfen nach seiner Ansicht Kinder getötet werden. Das gilt explizit auch für Kinder, die bereits selber atmen könnten und außerhalb des Mutterleibes allein überlebensfähig wären. Auch Kinder, die eine Abtreibung überleben und sich danach außerhalb des Mutterleibes befinden, müssen nach der Meinung von Obama ohne jede medizinische Hilfe sich selbst überlassen bleiben und grausam sterben. Das gilt auch dann, wenn diese Kinder bei medizinischer Versorgung gute Überlebenschancen hätten.“ 

Außerdem hat Obama sogenannte ‚Todeslisten‘ autorisiert: „Damit sind Listen von Personen gemeint, die des Terrorismus verdächtigt werden. Diese können von der CIA – normalerweise mittels Drohnen – ohne jedes Gerichtsverfahren und meist auch ohne Rücksicht auf Begleitpersonen exekutiert werden. Die Zahl solcher Exekutionen nahm unter Präsident Obama deutlich zu.“-

Wir zitieren aus den Heften 1943 von Maria Valtora, in denen Jesus sich zu den Mächtigen äußert: 

„Verflucht seien die, die Mich immerzu nennen, und mit Mir zusammen Meine Vorsehung, um die Menge zu täuschen und sich als Lämmer darzustellen, wo sie doch Wölfe sind. Jener große und mächtige Göttliche Name, der als segensreiche Sonne über den Guten ertönt und leuchtet, und als Blitzstrahl über den Bösen dieser Erde und des Satansreiches, wird auf ihren Lippen zu einer sakrilegischen glühenden Kohle, die das Herz zu versengen herabkommt.

Ich bin dort, wo ein Kind nach Mir ruft. Aber ich beglaubige nicht die Werke der Bösen durch Meine Hilfe. Bedenkt, ihr Menschen, dass ihre flüchtigen Triumphe, die euch glauben machen, Ich wäre mit ihnen, und die euch an Meiner göttlichen Gerechtigkeit zweifeln lassen, nicht durch Mich gekommen sind. Es ist ihr Führer und Vater: Satan, der sie ihnen als seinen Kindern und ergebenen Kämpfern gewährt, um ihnen nach ihrem Tode eine umso größere Qual zu bereiten.

Ich bin dort, wo ein Gläubiger an Mich glaubt. Aber jene sind keine Gläubigen. Wenn sie es wären, würden sie Mein göttliches Wort und den Willen Dessen achten, der Mich gesandt hat. Statt dessen treten sie das Erstere mit Füßen, missachten den Zweiten und betrüben den Heiligen Geist, indem sie ihren eigenen Geist durch Hass, der der Liebe entgegensteht, durch entweihende (profanierende) Ausschweifung, durch seelenverderbenden Hochmut töten. Sie sind steuerlose Schiffe, die vom Wind und von unheilvollen Strömungen erfasst werden. Sie entfernen sich immer weiter von dem Ziel, Gott, und gehen schließlich in dem Brunnen des Abgrunds zu Grunde.“

Auszug aus “Die Hefte 1943″ von Maria Valtorta. Veröffentlicht mit Genehmigung des Herausgebers Centro Editoriale Valtortiano srl. Isola del Liri (FR), www.mariavaltorta.com, dem die Rechte für die Werke Maria Valtortas gehören. Um die Bücher Maria Valtortas in deutscher Sprache zu erwerben bitte wenden an den Parvis-Verlag, 1648 Hauteville, Schweiz: book@parvis.chwww.parvis.ch