„Der göttliche Name wird auf ihren Lippen zu einer sakrilegischen glühenden Kohle“
Ein Christ kann sich über die Wiederwahl Obamas nicht freuen, vielmehr ist die Frage, welche Grausamkeiten dieser Mann und seine Hintermänner in den nächsten vier Jahren noch vorantreiben werden. Wir verweisen auf den Kommentar von Prof. Godehard Brüntrup SJ auf domradio.de, in dem es u.a. heißt:
„Die Radikalität, in der Obama Abtreibung vehement befürwortet, ist vielen Europäern nicht bewusst. Sie widerspräche dem deutschen Grundgesetz. Obama befürwortet nämlich emphatisch die in der Praxis uneingeschränkte Abtreibung bis zum 9. Monat. Sogar während einer künstlich eingeleiteten Geburt (also teilweise außerhalb des Mutterleibes) dürfen nach seiner Ansicht Kinder getötet werden. Das gilt explizit auch für Kinder, die bereits selber atmen könnten und außerhalb des Mutterleibes allein überlebensfähig wären. Auch Kinder, die eine Abtreibung überleben und sich danach außerhalb des Mutterleibes befinden, müssen nach der Meinung von Obama ohne jede medizinische Hilfe sich selbst überlassen bleiben und grausam sterben. Das gilt auch dann, wenn diese Kinder bei medizinischer Versorgung gute Überlebenschancen hätten.“
Außerdem hat Obama sogenannte ‚Todeslisten‘ autorisiert: „Damit sind Listen von Personen gemeint, die des Terrorismus verdächtigt werden. Diese können von der CIA – normalerweise mittels Drohnen – ohne jedes Gerichtsverfahren und meist auch ohne Rücksicht auf Begleitpersonen exekutiert werden. Die Zahl solcher Exekutionen nahm unter Präsident Obama deutlich zu.“-
Wir zitieren aus den Heften 1943 von Maria Valtora, in denen Jesus sich zu den Mächtigen äußert:
„Verflucht seien die, die Mich immerzu nennen, und mit Mir zusammen Meine Vorsehung, um die Menge zu täuschen und sich als Lämmer darzustellen, wo sie doch Wölfe sind. Jener große und mächtige Göttliche Name, der als segensreiche Sonne über den Guten ertönt und leuchtet, und als Blitzstrahl über den Bösen dieser Erde und des Satansreiches, wird auf ihren Lippen zu einer sakrilegischen glühenden Kohle, die das Herz zu versengen herabkommt.
Ich bin dort, wo ein Kind nach Mir ruft. Aber ich beglaubige nicht die Werke der Bösen durch Meine Hilfe. Bedenkt, ihr Menschen, dass ihre flüchtigen Triumphe, die euch glauben machen, Ich wäre mit ihnen, und die euch an Meiner göttlichen Gerechtigkeit zweifeln lassen, nicht durch Mich gekommen sind. Es ist ihr Führer und Vater: Satan, der sie ihnen als seinen Kindern und ergebenen Kämpfern gewährt, um ihnen nach ihrem Tode eine umso größere Qual zu bereiten.
Ich bin dort, wo ein Gläubiger an Mich glaubt. Aber jene sind keine Gläubigen. Wenn sie es wären, würden sie Mein göttliches Wort und den Willen Dessen achten, der Mich gesandt hat. Statt dessen treten sie das Erstere mit Füßen, missachten den Zweiten und betrüben den Heiligen Geist, indem sie ihren eigenen Geist durch Hass, der der Liebe entgegensteht, durch entweihende (profanierende) Ausschweifung, durch seelenverderbenden Hochmut töten. Sie sind steuerlose Schiffe, die vom Wind und von unheilvollen Strömungen erfasst werden. Sie entfernen sich immer weiter von dem Ziel, Gott, und gehen schließlich in dem Brunnen des Abgrunds zu Grunde.“
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Auszug aus “Die Hefte 1943″ von Maria Valtorta. Veröffentlicht mit Genehmigung des Herausgebers Centro Editoriale Valtortiano srl. Isola del Liri (FR), www.mariavaltorta.com, dem die Rechte für die Werke Maria Valtortas gehören. Um die Bücher Maria Valtortas in deutscher Sprache zu erwerben bitte wenden an den Parvis-Verlag, 1648 Hauteville, Schweiz: book@parvis.ch, www.parvis.ch